„Stärkung für Sport und Gesundheit in Beuel“

Das Eltern-Lehrer-Rudern des GRC im September mit einem Kuchenstand am Bootshaus der Bonner Ruder-Gesellschaft lockte auch eine Reihe von Nachbarn und Spaziergängern an, sich über Schülerrudern und das neue Bootshaus zu erkundigen. Das war durchaus beabsichtigt, denn in der Vergangenheit gab es einzelne Stimmen gegen das neue Bootshaus in der Rheinaue, obwohl es seit 1991 im Bebauungsplan vorgesehen ist. Bei den Gesprächen konnten wir klarstellen, dass das Bootshaus nicht den Kinderspielplatz oder die große Spielwiese in der Beueler Rheinaue beeinträchtigt. Es wird auf der Wiese zwischen Spielplatz, altem Wasserwerk und Sporthalle des Kardinal-Frings-Gymnsasiums platziert; im Übrigen so, dass – auf unser Betreiben – nicht ein einziger Baum gefällt werden muss.

Das Haus mit dem Mehrzweckraum im Obergeschoss soll auch anderen Sportvereinen für Gymnastik oder Training zur Verfügung stehen. Das soll – wie beim Haus am Rhein der BRG – einen Vorteil für die Nachbarschaft bringen und zur Finanzierung des Hauses beitragen.

Die Informationen am Kuchenstand im September kamen bei den Gästen gut an. Besonders freuen wir uns über die Unterstützung durch Dr. Paul Pieper, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin und Chirotherapie, Ernährungsmedizin Schlafmedizinische Diagnostik  und Vorsorge. Er arbeitet in Beuel und wohnt mit seiner Familie in der Nachbarschaft. Er hat sich bereit erklärt, ein Werbeplakat für unser Benefiz-Projekt in seiner Praxis auszuhängen und uns ein tolles Statement geschickt:

 „Als Hausarzt und Sportmediziner erlebe ich täglich, wie lebenslange körperliche Aktivität die persönliche Gesundheit stärkt und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet. Deshalb unterstütze ich die Entstehung der neuen Sportstätte am Rhein für die Schüler des FEG und EMA in Beuel – sowohl als Arzt als auch als Ehemaliger mit voller Überzeugung. Die Einbindung der Nachbarschaft sehe ich als große Chance, den Sport und die Gesundheitsförderung in Beuel insgesamt nachhaltig zu stärken.“

Herzlichen Dank, Herr Dr. Pieper!

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